LeipJAZZig Ensemble - DIE JAZZIGEN ZWANZIGER
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Do, 13.03.2025, 20:30 Uhr
LeipJAZZig Festival
Am 12.02.1924 fand in der New Yorker Aeolian Hall die Uraufführung der „Rhapsody in Blue“ von George Gershwin statt. Dieses Konzert wurde von Paul Whiteman veranstaltet, der die Vision hatte, den Jazz aus den Clubs und Bars in den Konzertsaal zu holen. Der sensationelle Erfolg der von Gershwin eigens für diesen Anlass komponierten „Rhapsody in Blue“ gab ihm recht – in Anwesenheit von Strawinski, Rachmaninow, Stokowski und vielen anderen gilt diese Uraufführung als Geburtsstunde von Jazz-Aufführungen im bis dahin rein klassisch besetzen Konzertsaal. Die um Improvisationen angereicherte und für das LeipJAZZig-Orkester arrangierte Fassung der „Rhapsody in Blue“ von Stephan König steht im Zentrum dieses Festival-Eröffnungskonzertes, das die Musik der 1920er Jahre im Sound der 2020er Jahre erklingen lässt.
Leitung / Komposition / Arrangements: Stephan König
Programm:
„It Don’t Mean a Thing (If It Ain’t Got That Swing)” (Duke Ellington, Bearbeitung: St. König)
„I got ‚fascinating‘ rhythm“ (George Gershwin, Bearbeitung: Stephan König)
„Rhapsody in Blue“ (George Gershwin, Bearbeitung: Stephan König)
„Suite für Orchester“ (Hanns Eisler, Bearbeitung: Stephan König)
„Sieben Arten den Regen zu beschreiben – Hommage á Hanns Eisler“ (Stephan König)
Leitung / Komposition / Arrangements: Stephan König
Programm:
„It Don’t Mean a Thing (If It Ain’t Got That Swing)” (Duke Ellington, Bearbeitung: St. König)
„I got ‚fascinating‘ rhythm“ (George Gershwin, Bearbeitung: Stephan König)
„Rhapsody in Blue“ (George Gershwin, Bearbeitung: Stephan König)
„Suite für Orchester“ (Hanns Eisler, Bearbeitung: Stephan König)
„Sieben Arten den Regen zu beschreiben – Hommage á Hanns Eisler“ (Stephan König)
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